UI, UX und Prototyping

Erst ein positives Nutzererlebnis gepaart mit einer guten Gestaltung setzt ein Produkt ins rechte Licht. Nichts ist ärgerlicher als eine Website oder App, die nicht richtig funktioniert oder in der man sich nicht auf Anhieb gut zurecht findet. Auch Produkte, die schon seit Urzeiten am Markt sind, können manchmal durch einen kleinen Dreh das Nutzererlebnis entscheiden verbessern. :-)

Vorgehensweise digital:

In manchen Fällen kann es nützlich sein einen Minimal Viable Prototype (MVP) zu erstellen. Dieser ermöglicht es, die Idee zu präsentieren und zu testen, kritische Fragen zu beantworten und eine solide Grundlage für das Produkt zu schaffen. Er schafft ausserdem ein greifbares Ergebnis, mit dem man einen realistischen Eindruck vom Produkt bekommt.

Jetzt wird es Zeit sich auf das Geschäft zu konzentrieren: das Geschäft verstehen, Probleme zu lösen, Wettbewerber analysieren, und Wettbewerbsvorteile erkennen . Gemeinsam erstellen wir eine Liste von Merkmalen und Funktionen, die die Geschäftsanforderungen, die Kundenwünsche und die wichtigsten Anforderungen an ein erfolgreiches Produkt oder eine erfolgreiche Dienstleistung berücksichtigen.

Auf das Verständnis für das Geschäftsmodell folgt ein tieferes Verständnis für den Kunden. Wir gruppieren die Kunden in Benutzer-Archetypen (Personas) und identifizieren deren Bedürfnisse und Anforderungen an das Produkt. Unter Berücksichtigung der Geschäftsziele und der ermittelten Benutzerarchetypen wird eine Seitenarchitektur entwickelt .

Jetzt, wo wir das Unternehmen und dessen Kunden kennen, beginnen wir, das Produkt zu gestalten. Unter Berücksichtigung einer ggf. vorhandenen CI und/oder  anderer Designvorgaben wir ein neues passgenaues Design erstellt. Von Anfang an entwickeln wir eine Bibliothek, basierend auf der Atomic-Design Methode, aus der auch später das Designsystem generiert wird. Dies ermöglicht es, in jeder späteren Phase das Design schnell anzupassen oder auch zu ändern.

Basierend auf der UX und den Designs, die wir für das Produkterlebnis erstellt haben, bauen wir einen Design-Prototyp, den man in der Hand halten und anfassen kann. Der Prototyp entspricht in den wichtigsten Zügen der realen Anwendung und ist ein leistungsfähiger Proof of Concept, der hilft, verschiedene User-Flows zu erstellen, A/B Test vorzubereiten und so das Konzept in der nächsten Phase auf Herz und Nieren zu testen.

In der letzten Phase stellen wir den Prototyp den Anwendern vor, um konkretes Feedback, Kundeneinblicke und eine Validierung zu erhalten, bevor man sich auf den Weg macht, das echte Produkt zu bauen. Die Benutzer erhalten spezifische Aufgaben und beantworten eine Reihe von Fragen zu ihren Erfahrungen mit Ihrem Produkt. Durch unser Vorgehen in Phase 4 können nun entsprechende Optimierungen vorgenommen werden.

Beispiel ansehen

Print und TV

Erst ein positives Nutzererlebnis gepaart mit einer guten Gestaltung setzt ein Produkt ins rechte Licht. Ich biete diese Leistungen sowohl in Kombination als auch einzeln an.

Vorgehensweise digital:

In manchen Fällen kann es nützlich sein einen Minimal Viable Prototype (MVP) zu erstellen. Dieser ermöglicht es, die Idee zu präsentieren und zu testen, kritische Fragen zu beantworten und eine solide Grundlage für das Produkt zu schaffen. Er schafft ausserdem ein greifbares Ergebnis, mit dem man einen realistischen Eindruck vom Produkt bekommt.

Jetzt wird es Zeit sich auf das Geschäft zu konzentrieren: das Geschäft verstehen, Probleme zu lösen, Wettbewerber analysieren, und Wettbewerbsvorteile erkennen . Gemeinsam erstellen wir eine Liste von Merkmalen und Funktionen, die die Geschäftsanforderungen, die Kundenwünsche und die wichtigsten Anforderungen an ein erfolgreiches Produkt oder eine erfolgreiche Dienstleistung berücksichtigen.

Auf das Verständnis für das Geschäftsmodell folgt ein tieferes Verständnis für den Kunden. Wir gruppieren die Kunden in Benutzer-Archetypen (Personas) und identifizieren deren Bedürfnisse und Anforderungen an das Produkt. Unter Berücksichtigung der Geschäftsziele und der ermittelten Benutzerarchetypen wird eine Seitenarchitektur entwickelt .

Jetzt, wo wir das Unternehmen und dessen Kunden kennen, beginnen wir, das Produkt zu gestalten. Unter Berücksichtigung einer ggf. vorhandenen CI und/oder  anderer Designvorgaben wir ein neues passgenaues Design erstellt. Von Anfang an entwickeln wir eine Bibliothek, basierend auf der Atomic-Design Methode, aus der auch später das Designsystem generiert wird. Dies ermöglicht es, in jeder späteren Phase das Design schnell anzupassen oder auch zu ändern.

Basierend auf der UX und den Designs, die wir für das Produkterlebnis erstellt haben, bauen wir einen Design-Prototyp, den man in der Hand halten und anfassen kann. Der Prototyp entspricht in den wichtigsten Zügen der realen Anwendung und ist ein leistungsfähiger Proof of Concept, der hilft, verschiedene User-Flows zu erstellen, A/B Test vorzubereiten und so das Konzept in der nächsten Phase auf Herz und Nieren zu testen.

In der letzten Phase stellen wir den Prototyp den Anwendern vor, um konkretes Feedback, Kundeneinblicke und eine Validierung zu erhalten, bevor man sich auf den Weg macht, das echte Produkt zu bauen. Die Benutzer erhalten spezifische Aufgaben und beantworten eine Reihe von Fragen zu ihren Erfahrungen mit Ihrem Produkt. Durch unser Vorgehen in Phase 4 können nun entsprechende Optimierungen vorgenommen werden.

Beispiel ansehen

Tools:


Adobe XD

Das All-in-One Werkzeug: Von Wireframes über das Design, Animation, Interaktionen oder komplett Prototypen. Ausserdem  Designsysteme inklusive gemeinsam nutzbare Libraries.

Abstract

Abstract ermöglicht den Zugriff und die Verwaltung von gemeinsam erstellten und genutzten Sketch Dokumenten samt einer geteilten Bibliothek. Designs können direkt in InVision hochgeladen werden.

Principle

Für aufwendigere Prototypen oder Transitions. Z. B. können mit den sogenannten Drivers, Drag, Scroll und Page Scroll Aktionen anpasst werden. Für verschiedene Attribute lassen sich mehrere Keyframes hinzufügen.

Sketch

Mit Sketch ist es möglich, Screendesigns flexibel, präzise und schnell umzusetzen. Dabei konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernaufgabe: auf das Design.

InVision

Ermöglicht gemeinschaftliches Arbeiten an einem UI Design. Hochgeladene Dateien (Designs) können direkt vom ganzen Team und dem Kunden kommentiert werden.

Adobe Creative Cloud

Creative Cloud bietet dir mehr als 20 Desktop-Programme, Mobile Apps und Online-Services für Fotografie, Design, Video, Web und UX. Mit Photoshop auf dem iPad und Adobe Fresco zum Zeichnen und Malen auf Touch-Geräten.

Alle Arbeiten

Muss ja nicht immer geordnet sein: Hier seht ihr Arbeiten kreuz und quer aus den verschiedenen Kategorien.